Lern über dich hinaus
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Die Ausstellung
Gespräch im Plenum
Graffiti als Kulturangebot
Die Theater-AG
Gesellschaftskritische Kunst
Klassenfahrt nach Namibia
Liebe Eltern, liebe 4. Klässler*innen,
bitte rufen Sie ab Montag, den 10.01.2022 im Schulbüro an und vereinbaren Sie einen Termin für die Anmeldung.
Das Anmeldegespräch können wir telefonisch führen oder auch persönlich in der Schule.
Bitte geben Sie Ihren Wunsch an.
Wenn Sie sich für ein persönliches Anmeldegespräch in der Schule entscheiden, müssen Sie die dann geltenden Regelungen beachten. Zur Zeit gilt: 2G+ mit einem offiziellen Testnachweis, es sei denn, Sie können eine Boosterimpfung nachweisen.
Im Falle eines telefonischen Anmeldegespräches müssen Sie die Anmeldeunterlagen
entweder
- rechtzeitig in die Post stecken, so dass sie bis Freitag, den 04.02.2022 bei uns ankommen.
oder
- in unseren Hausbriefkasten (gelb) am Gebäude in der Eckernförder Straße 70 stecken.
oder
- persönlich im Schulbüro abgeben.
Das Schulbüro ist täglich von 8 Uhr bis 12 Uhr geöffnet/telefonisch erreichbar. Telefonnummer: 040 428 88 58 27
Die Termine zur Anmeldung werden vom 31.01. – 04.02. täglich zwischen 8 Uhr und 16 Uhr liegen (Dienstag bis 18 Uhr).
Folgende Anmeldeunterlagen müssen eingereicht oder vorgelegt werden:
- der Anmeldebogen, den Sie von der Grundschule erhalten, im Original. Er muss von beiden Sorgeberechtigten unterschrieben sein.
- das Halbjahreszeugnis vom Januar 2022
- die Empfehlung der Grundschule
- (Kopie) eines gültigen Personalausweises der Eltern oder eine (Kopie) der Meldebestätigung
Online-Termine:
Tag der offenen Tür
Persönliche Beratungen und Anmeldungen
Am 2. und 3.11.21 haben wir als Kollegium der Stadtteilschule Altona in der Blauen Blume den Grundstein für die zukünftige Ausrichtung der Schule gelegt.
Die Zukunftswerkstatt wurde begleitet durch den renommierten Gestaltpädagogen Prof. Dr. Olaf-Axel Burow.
Der Wandel der Zeit und der fortschreitende Wandel in der Zukunft stellt Schulen vor vielfältige Herausforderungen und grundlegende Fragen. Was müssen Schüler*innen für ihr Leben in einer ungewissen Zukunft lernen? Welche Rolle kann dabei die Institution Schule haben? Was können wir als Stadtteilschule Altona bieten? Die Zukunftswerkstatt hatte den Anspruch, diese Impulse aufzugreifen und mit einem Leitbild und einem Zukunftscode einerseits und konkreten Handlungsschritten andererseits die Schule der Zukunft zu gestalten.
Um diese komplexen Fragen nicht mit standardisierten Phrasen zu beantworten, stand uns mit Dominik von Lösch ein Gedankenzeichner zur Seite. Er visualisierte über zwei Tage hinweg die Gedanken, die Prozesse und die kreativen Arbeitsergebnisse des Kollegiums. Während die Zeichnung die Vision der Stadtteilschule Altona im neuen Stadtteil zeigt, verdeutlicht der Zukunftscode die Ausrichtung der Schule auf sprachlicher Ebene: gemeinschaftlich, offen, aktiv. Konkrete Umsetzungsschritte wurden anschließend in einzelnen Arbeitsgruppen vorbereitet.
Im Sinne der Offenheit haben wir die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt im Anschluss mit interessierten Anwohner*innen geteilt und so einen ersten Kontakt zu unserem künftigen Stadtteil herstellen können. Allen, die sich nicht vor Ort ein Bild von uns machen konnten, möchten wir hier noch einmal die Gelegenheit geben, Impressionen unserer Zukunftswerkstatt zu erhalten. Wer darüber hinaus Informationen über die Stadtteilschule Altona wünscht, ist herzlich eingeladen jederzeit den Kontakt zu uns aufzunehmen (info@altona.schule).
Wir freuen uns riesig bald ein fester Bestandteil der Mitte Altona zu sein.
Wir haben die ersten Tage im neuen Stadtteil sehr genossen und freuen uns auf baldiges Wiedersehen.
Liebe Nachbarschaft,
wir laden euch zu unserem ersten Auftreten in unserer baldigen Heimat, der Mitte Altona, ein.
Schon lange haben wir eine Zukunftswerkstatt mit dem renommierten Pädagogen Prof. Dr. Olaf-Axel Burow geplant. Ziel ist es, mit neuen Impulsen in die Zukunft zu gehen. Aufgrund des sich immer wieder verschobenen Einzugs, mussten wir auch diese Veranstaltung ständig neu terminieren. Nun möchten wir nicht länger warten.
Am 2. und 3.11. tagen wir, das Kollegium der Stadtteilschule Altona, in den Räumlichkeiten der Blauen Blume. Wir diskutieren, wir entwerfen Visionen, wir gestalten die Schule von morgen. Dies möchten wir unter uns aber auch mit euch, unserer neuen Nachbarschaft, tun. Deshalb öffnen wir am 3.11. um 14:30 Uhr die Blaue Blume und möchten euch an unserem Prozess teilhaben lassen.
Wir freuen uns auf euer Interesse und auf ganz baldige wahrhaftige Nachbarschaft. Schon vor der Zukunftswerkstatt sind wir uns sicher, dass die Schule der Zukunft nur mit uns allen gelingen kann. Nehmen wir die Bezeichnung „Stadtteilschule“ also wörtlich.
Am 30.8., knapp 2 Jahre nach der feierlichen Grundsteinlegung, war es soweit: Wir durften das Richtfest unseres neuen Schulgebäudes in der Mitte Altona feiern. In diesem Fall bestanden „wir“ aber nur aus einer kleinen Auswahl an Schüler*innen, Eltern und Kolleg*innen. Aufgrund der Hygienebestimmungen konnten wir kein rauschendes Fest wiederholen, wie wir es zur Grundsteinlegung gefeiert haben.
Im Mittelpunkt der Reden von unserer Schulleiterin Frau Lüdtke, Frau Herrmann von Schulbau Hamburg und Landesschulrat Herrn Altenburg-Hack stand die erneute Verzögerung der Fertigstellung: Aufgrund des weltweiten Rohstoffmangels kann der Bau nicht wie geplant im Jahr 2022 fertiggestellt werden. Während Frau Lüdtke motivierende Worte an das Baupersonal richtete („Hopp, Hopp, wir wollen einziehen!“), drückten Herr Altenburg-Hack und Frau Herrmann ihr Bedauern über die Verzögerung aus.
Trotz der schlechten Nachrichten überwog beim Richtfest aber der positive Blick nach Vorne. „50 Millionen Euro, die Hamburg gerne und aus Überzeugung in gute, zukunftsgerichtete Bildung investiert“, benannte der Landesschulrat noch einmal die gigantische Summe, die unser neues Schulgebäude kostet. Auch die Baufirma „Riedel Bau“ zeigte sich erstaunt, diese finanziellen Möglichkeiten zum Bau einer modernen Schule zur Verfügung zu haben. Solche Summen seien im Schulbau die Ausnahme.
Beim Gang durch das Gebäude wurde an vielen Stellen die moderne Architektur des Gebäudes deutlich. Verschiedene Eingangsoptionen auf verschiedenen Ebenen, lichtdurchflutete große Lernbereiche, ineinandergreifende Raumkonzepte, weitsichtige Treppenhauskonstruktionen, vielfältige Außenbereiche - obwohl sich die Schule noch in einem Rohbau befindet, konnten wir uns bereits den Schulalltag 2030 erträumen. Es zeigte sich, dass die schulinternen pädagogischen Raumplanungen ihren Aufwand wert waren.
Wenn sich der Bau also auch verzögert, bedanken wir uns dennoch auch an dieser Stelle noch einmal bei allen Personen, die dafür gesorgt haben, dass dieser Bau nun diese Formen angenommen hat und hoffentlich auch bald fertiggestellt wird. Dankeschön!