Wir arbeiten mit Neuer Autorität und Pädagogischer Präsenz.
Was tun, wenn Schüler*innen die Arbeit verweigern, den Unterricht stören, nicht zur Schule kommen oder gar Gewalt ausüben? Was tun, wenn Kolleg*innen und Eltern sich ohnmächtig fühlen und es auch untereinander zu Eskalationen und Streitigkeiten kommt? Im Haltungskonzept der Neuen Autorität und Pädagogischen Präsenz sehen wir sinnvolle Antworten auf diese brennenden Fragen und Herausforderungen mit denen wir im Schulalltag konfrontiert sind.
Die Neue Autorität und Pädagogische Präsenz nach Haim Omer stammt ursprünglich aus der elterlichen Erziehungsarbeit. Sie ist vornehmlich eine Haltung, die konstruktive pädagogische Arbeit nicht auf Macht, sondern in der Gestaltung positiver Beziehungen gegründet sieht. Präsentes, beharrliches und transparentes Handeln sowie konsequentes Intervenieren stehen im Vordergrund.
Wie sieht unsere Arbeit mit Neuer Autorität und Präsenz aus?
Wir können ein gewünschtes Verhalten bei niemandem erzwingen. Durch eine entschlossene Haltung versuchen wir aber deeskalierend und beziehungsorientiert zu wirken. Wir wollen transparent arbeiten und unsere Handlungen ankündigen und nachbesprechen. Wir arbeiten mit Wiedergutmachungen und konstruktiven Maßnahmen statt mit bloßen Strafen. Wir signalisieren unseren Kolleg*innen, Erziehungsverantwortlichen und Schüler*innen, dass wir beharrlich bleiben und gewaltlos Widerstand leisten. Dies ermöglicht uns und dem Gegenüber handlungsfähig zu bleiben ohne gewinnen zu müssen und in sinnlose Machtspiralen zu geraten. Dies alles versuchen wir aber nicht alleine, sondern stets mit Unterstützung zu tun - sei es mit Kolleg*innen, Eltern, Schüler*innen oder auch mit externen Berater*innen. Kooperation und Beziehungsarbeit sind für uns sehr wichtig.
Wie ebnen wir der Neuen Autorität den Weg in unsere Arbeitsprozesse und Sichtweisen?
Die Neue Autorität ist eher eine Haltung als ein Konzept. Wir bieten unseren Kolleg*innen Fortbildungen, Praxis- und Reflexions-AGs, um den Ideen der Pädagogischen Präsenz und der Neuen Autorität näher zu kommen. Wir erarbeiten Strukturen nach dem Konzept und überlegen sinnvolle Interventionen und Handlungsalternativen. Darüber hinaus wurden interessierte Kolleg*innen speziell fortgebildet, um die systemische Umsetzung dieses Haltungs- und Handlungskonzepts in die Wege zu leiten und praktische Erfahrungen im Umgang mit Präsenz zu sammeln.
Wir arbeiten mit Neuer Autorität und Pädagogischer Präsenz.
Was tun, wenn Schüler*innen die Arbeit verweigern, den Unterricht stören, nicht zur Schule kommen oder gar Gewalt ausüben? Was tun, wenn Kolleg*innen und Eltern sich ohnmächtig fühlen und es auch untereinander zu Eskalationen und Streitigkeiten kommt? Im Haltungskonzept der Neuen Autorität und Pädagogischen Präsenz sehen wir sinnvolle Antworten auf diese brennenden Fragen und Herausforderungen mit denen wir im Schulalltag konfrontiert sind.
Die Neue Autorität und Pädagogische Präsenz nach Haim Omer stammt ursprünglich aus der elterlichen Erziehungsarbeit. Sie ist vornehmlich eine Haltung, die konstruktive pädagogische Arbeit nicht auf Macht, sondern in der Gestaltung positiver Beziehungen gegründet sieht. Präsentes, beharrliches und transparentes Handeln sowie konsequentes Intervenieren stehen im Vordergrund.
Wie sieht unsere Arbeit mit Neuer Autorität und Präsenz aus?
Wir können ein gewünschtes Verhalten bei niemandem erzwingen. Durch eine entschlossene Haltung versuchen wir aber deeskalierend und beziehungsorientiert zu wirken. Wir wollen transparent arbeiten und unsere Handlungen ankündigen und nachbesprechen. Wir arbeiten mit Wiedergutmachungen und konstruktiven Maßnahmen statt mit bloßen Strafen. Wir signalisieren unseren Kolleg*innen, Erziehungsverantwortlichen und Schüler*innen, dass wir beharrlich bleiben und gewaltlos Widerstand leisten. Dies ermöglicht uns und dem Gegenüber handlungsfähig zu bleiben ohne gewinnen zu müssen und in sinnlose Machtspiralen zu geraten. Dies alles versuchen wir aber nicht alleine, sondern stets mit Unterstützung zu tun - sei es mit Kolleg*innen, Eltern, Schüler*innen oder auch mit externen Berater*innen. Kooperation und Beziehungsarbeit sind für uns sehr wichtig.
Wie ebnen wir der Neuen Autorität den Weg in unsere Arbeitsprozesse und Sichtweisen?
Die Neue Autorität ist eher eine Haltung als ein Konzept. Wir bieten unseren Kolleg*innen Fortbildungen, Praxis- und Reflexions-AGs, um den Ideen der Pädagogischen Präsenz und der Neuen Autorität näher zu kommen. Wir erarbeiten Strukturen nach dem Konzept und überlegen sinnvolle Interventionen und Handlungsalternativen. Darüber hinaus wurden interessierte Kolleg*innen speziell fortgebildet, um die systemische Umsetzung dieses Haltungs- und Handlungskonzepts in die Wege zu leiten und praktische Erfahrungen im Umgang mit Präsenz zu sammeln.